
Der Kanadier Adrian Raso ist Gitarrist und ein Vertreter des Jazz Manouche, also des Gypsy-Jazz. Schon lange wollte er mit der berühmten rumänischen Roma-Blaskapelle Fanfare Ciocărlia musizieren. Wie er verehren auch sie Django Reinhardt. Da war zumindest gleich ein gemeinsamer Nenner gefunden. An einem kühlen Herbsttag marschierten die Protagonisten in die Metalworks-Studios in Toronto. Für alle war es eine wunderbare Erfahrung, wie sie glaubhaft versichern. Von Anfang an hätten sie sich blind verstanden. Gemeinsam mit noch ein paar Gästen begeben sie sich auf eine abenteuerliche Reise, die sie bis hinunter nach New Orleans führt. Sie überqueren den Atlantik und landen ganz selbstverständlich in Paris, ehe sie ihr Weg natürlich auch in den Balkan führt. Alles zusammen klingt wie der Soundtrack zu einem völlig schrägen Roadmovie oder einem verrückten Western, aber wer wird so was drehen? Sehr unterhaltsam und abwechslungsreich harmoniert Adrian Rasos Gitarre mit den Blechblasinstrumenten und so wird gemeinsam ein aberwitziger, so noch nicht gehörter Sound kreiert.
Adrian Raso and Fanfare Ciocărlia
Devil’s Tale
Asphalt Tango, Vertrieb: Lotus
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